Der Umgang mit einer Angststörung kann eine schwierige und überwältigende Erfahrung sein. Oft fühlt man sich hilflos und allein, aber es ist wichtig zu wissen, dass man das nicht ist.

Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen, von denen weltweit Millionen von Menschen betroffen sind. Die gute Nachricht ist, dass es verschiedene wirksame Behandlungen gibt, die helfen, die Symptome zu bewältigen und zu reduzieren.

Wenn Sie mit einer Angststörung zu kämpfen haben, kann es hilfreich sein, zunächst einmal

zu verstehen, was eine Angststörung ist. Angststörungen sind eine Gruppe von psychischen Erkrankungen, die sich durch intensive Angst- oder Sorgengefühle auszeichnen, die nur schwer zu kontrollieren sind. Diese Gefühle können Ihr tägliches Leben beeinträchtigen und es schwierig machen, Ihren normalen Tätigkeiten nachzugehen.

Es gibt verschiedene Arten von Angststörungen, darunter die generalisierte Angststörung,

die Panikstörung, die soziale Angststörung und spezifische Phobien. Obwohl jede Art von Angststörung ihre eigenen spezifischen Symptome und Ursachen hat, weisen sie alle gemeinsame Merkmale auf.

Was können Sie also tun, wenn Sie mit einer Angststörung zu kämpfen haben?

Der erste Schritt besteht darin, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Ja Freunde und Familie können eine wertvolle Stütze zur Behandlung sein. Jeder wird Ihnen dazu raten

Ihr soziales Netzwerk zu aktivieren, damit Sie so viel Unterstützung erhalten wie möglich.

Für die Diagnose ist das eigene Netzwerk erfahrungsgemäß ungeeignet. Das heißt wir müssen zwei Schritte unterteilen: Das Erkennen von Krankheitsbildern und die Behandlung. An der Stelle der Behandlung können Beispielsweise Gruppen, Psychologische Berater, Coaches und Therapeuten ins Spiel kommen.

Das Erkennen von negativen Mustern und Störungsbildern ist jedoch eine Aufgabe, die am besten von ausgebildeten und erfahrenen Ansprechpartnern durchgeführt wird.

Ein erfahrener Ansprechpartner kann Ihnen helfen, Ihre Symptome zu verstehen, Ihren Zustand zu beurteilen und einen individuellen Behandlungsplan zu erstellen, der Ihnen hilft, Ihre Ängste zu bewältigen. Ausgebildete Gesprächspartner können Ihnen auch Aufklärung, Unterstützung und Anleitung bieten, was von unschätzbarem Wert sein kann, wenn es darum geht, Ihre Ängste zu überwinden.

Die Inanspruchnahme von professioneller Hilfe hat mehrere Vorteile. Zunächst einmal geht

es natürlich um die Ursachenermittlung. Es kann Ihnen aber auch direkt geholfen werden, wirksame Bewältigungsstrategien zu entwickeln, wie z. B. Achtsamkeitstechniken, Entspannungstechniken und Expositionstherapie.

Darüber hinaus ist vielleicht die Einnahme von Medikamenten ein Thema – denn physiologische Ursachen können versteckte Urheber des Leidensdrucks sein. In einigen Fällen können dadurch Medikamente eine wirksame Behandlungsoption für Angststörungen sein. Entsprechende Stellen können Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob sie die richtige Wahl für Sie sind.

Ein weiterer Vorteil der Hilfe durch eine externe Person ist, dass Sie jemanden haben, an den Sie sich ehrlich wenden können, um Unterstützung zu erhalten. Was im sicheren Rahmen der Therapie angewandt wird, kann Ihnen helfen, ein Unterstützungssystem aufzubauen, das Ihnen bei der Bewältigung Ihrer Angststörung nachhaltig helfen kann.

Wenn Sie also mit einer Angststörung zu kämpfen haben, ist es wichtig, so früh wie möglich den Kontakt zu Professionellen Unterstützern zu suchen. Das vorhandene Wissen, die Fähigkeiten und die Unterstützung vermitteln, die Sie brauchen, um Ihre Symptome zu bewältigen und Ihre Lebensqualität insgesamt zu verbessern.


Im folgenden habe ich Ihnen zunächst die Datenbank von Psychologen in Berlin angehangen.

Zusätzlich gibt es eine Reihe von Programmen denen Sie beitreten können.

Natürlich können Sie auch mit mir/uns einen Termin vereinbaren und wir begleiten Sie auf diesem spannenden und anspruchsvollen Weg.

Alles Gute wünscht Ihnen Ihr Team von NeueAchtsamkeit.